Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Docker mit Jenkins verwendet werden kann. Hier sind ein paar Beispielen:
1. Ein Jenkins-Server in einem Docker-Container: Sie können Jenkins in einem Docker-Container laufen lassen, um einen sauberen und kontrollierten Build-Umgebung sicherzustellen. Nachdem Sie Docker auf Ihrem System installiert haben, können Sie das offizielle Jenkins-Image aus dem Docker Hub herunterladen und verwenden.
```docker run -p 8080:8080 -p 50000:50000 jenkins/jenkins:lts```
Dieser Befehl lädt das Jenkins-Image herunter und startet einen neuen Container, in dem Jenkins ausgeführt wird. Die Optionen “-p 8080:8080” und “-p 50000:50000” stellen sicher, dass Jenkins auf den entsprechenden Ports auf Ihrer Maschine erreichbar ist.
2. Verwendung von Docker in Jenkins-Pipelines: Mit Jenkins Pipelines können Sie Ihre CI/CD-Infrastruktur als Code verwalten und die Verwendung von Docker-Containern in Ihrem Workflow automatisieren. In einer Jenkinsfile können Sie Docker-Images erstellen, Tests in Containern ausführen und sogar dynamische Slaves als Docker-Container erstellen.
Hier ist ein einfaches Beispiel für eine Jenkinsfile, die Docker verwendet:
```jenkins
pipeline {
agent {
docker { image ‘node:14-alpine’ }
}
3. Docker-Plugins für Jenkins: Es gibt mehrere Plugins, die die Integration von Docker und Jenkins erleichtern. Das Docker-Plugin ermöglicht es Jenkins, dynamische Agents in Docker-Containern zu erstellen. Das Docker Pipeline-Plugin bietet Funktionen, die es Ihnen erleichtern, Docker-Images und Container in Ihren Jenkinsfile zu verwenden.
Zum Herunterladen und Installieren von Plugins navigieren Sie zu “Manage Jenkins” > “Manage Plugins” in Ihrer Jenkins-Oberfläche.
Denken Sie daran, dass Sie für all diese Methoden Docker auf Ihrem Jenkins-Server installiert und ordnungsgemäß konfiguriert haben müssen.