1. Recherche: Machen Sie eine gründliche Recherche und prüfen Sie, welche Domainnamen in der von Ihnen gewählten Nische schon vorhanden sind. Verwenden Sie Tools wie SEMrush oder Google AdWords, um Keywords in Ihrer Branche zu identifizieren und zu ermitteln, welche Suchbegriffe von Ihrer Zielgruppe häufig verwendet werden.
2. Kürze: Achten Sie darauf, dass der Domainname kurz und leicht zu merken ist. Vermeiden Sie lange, komplexe oder schwer auszusprechende Wörter.
3. Einprägsamkeit: Achten Sie darauf, dass der Domainname einprägsam ist und sich leicht merken lässt. Verwenden Sie gegebenenfalls Reimwörter oder Alliterationen.
4. Keyword-Optimierung: Verwenden Sie ein oder zwei Keywords in Ihrem Domainnamen, um den Nutzern und Suchmaschinen Ihren Schwerpunkt zu verdeutlichen.
5. Vermeidung von Bindestrichen: Vermeiden Sie die Verwendung von Bindestrichen und Zahlen im Domainnamen, da dies die Lesbarkeit und Erinnerbarkeit verringert.
6. Lokale Relevanz: Berücksichtigen Sie die lokale Relevanz Ihrer Zielgruppe, indem Sie gegebenenfalls einen geografischen Standort in Ihrem Domainnamen verwenden.
7. Verfügbarkeit: Prüfen Sie die Verfügbarkeit des Domainnamens und vermeiden Sie Domainnamen, die bereits von anderen genutzt werden, um eine Markenrechtsverletzung zu vermeiden.