Die berechtigungsbasierte Zugriffskontrolle ist eine Methode zur Gewährleistung der Sicherheit von Informationen und Systemen. Diese Methode basiert auf dem Prinzip, dass der Zugriff auf Informationen und Systeme nur denjenigen Personen gestattet ist, die über die erforderlichen Berechtigungen verfügen.
Die Berechtigungsbasierte Zugriffskontrolle funktioniert auf folgende Weise:
1. Authentifizierung: Bevor ein Benutzer auf ein System oder auf bestimmte Informationen zugreifen kann, muss er sich authentifizieren, um seine Identität zu bestätigen. Hierbei wird geprüft, ob der Benutzer tatsächlich über eine gültige Benutzerkennung und ein Passwort verfügt.
2. Autorisierung: Nach der Authentifizierung muss der Benutzer seine Zugriffsberechtigung auf bestimmte Informationen oder Systeme offenlegen. Hierzu werden dem Benutzer bestimmte Zugriffsrechte wie Lese- oder Schreibrechte zugewiesen. Der Benutzer kann dann nur auf die Informationen zugreifen, für die er auch tatsächlich Zugriffsrechte hat.
3. Überwachung: Um mögliche Sicherheitsverstöße zu erkennen und zu verhindern, wird die Nutzung von Informationen und Systemen überwacht. Hierbei werden Protokolle und Überwachungsmechanismen eingesetzt, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen und zu melden.
Die Berechtigungsbasierte Zugriffskontrolle stellt sicher, dass nur autorisierte Personen auf Informationen zugreifen können, und ist eine wichtige Komponente bei der Gewährleistung der IT-Sicherheit.