1. Serverseitiges Rendering: Wenn es um SEO geht, ist das Serverseitige Rendering von JavaScript der wichtigste Punkt. Im Grunde bedeutet dies, dass der Code auf dem Webserver statt im Browser des Benutzers ausgeführt wird. Dies kann dem Browser helfen, den Inhalt effektiver zu parsen und kann SEO verbessern.
2. Verwendung von Meta-Tags: Diese sind wichtig, damit Suchmaschinen besser verstehen, um was es auf der Seite geht.
3. Progressive Enhancement: Hierbei wird zuerst der grundlegende HTML-Code bereitgestellt, bevor zusätzlicher JavaScript-Code hinzugefügt wird. Das ermöglicht Suchmaschinen-Crawlern, den Inhalt leichter zu durchsuchen und zu bewerten.
4. Vermeidung von JavaScript für wesentliche Elemente: Verwenden Sie JavaScript nicht für wesentliche Elemente wie Hauptnavigation oder wichtigste Inhalte. JavaSkript kann die Indexierung dieser Elemente durch Suchmaschinen behindern.
5. Eindeutige URL-Schema: Es ist wichtig, dass jede Seite auf Ihrer Website eine eindeutige URL hat, was dazu beiträgt, dass Suchmaschinen einen besseren Überblick über die Struktur Ihrer Website bekommen.
6. Statuscodes verwenden: Statuscodes informieren Suchmaschinen, wenn Seiten umgeleitet oder entfernt wurden. Ohne sie könnten Suchmaschinen versuchen, auf nicht vorhandene Seiten zuzugreifen, was zu Crawling-Fehlern führen kann.
7. Schließlich, testen Sie Ihre Webseite mit verschiedenen Tools: einige Beispiele sind Google Search Console, Google Lighthouse oder sogar der mobile Friendly Test. Sie können auch die Funktion “Seite wie Google rendern” in der Google Search Console verwenden, um zu sehen, wie Google Ihre Seite sieht.
Im Allgemeinen erfordert die Optimierung von JavaScript für SEO technisches Know-how und Geduld. Der Prozess kann komplex sein, aber mit dem richtigen Ansatz und den richtigen Praktiken kann Ihre Website besser performen und eine höhere Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen erzielen.