Objektorientierte Programmierung (OOP) in Python ist ein Programmierparadigma, das auf dem Konzept von “Objekten” basiert, die Datenstrukturen sind, die Daten und Funktionen enthalten. Es ist eine Methode der Strukturierung eines Programms, indem es in Objekte aufgeteilt wird, die als Instanzen von Klassen definiert sind.
In Python ist alles ein Objekt, einschließlich Zahlen, Strings und Funktionen. Python ist daher vollständig objektorientiert. Jedes Objekt hat Attribute und Methoden, die durch Punktnotation aufgerufen werden können.
Bei der OOP in Python gibt es wichtige Konzepte wie Klassen, Vererbung, Polymorphie und Datenkapselung.
- Eine Klasse ist im Grunde ein Code-Template für die Erstellung von Objekten.
- Vererbung ist ein Weg, um neue Klassen mit bereits definierten Klassen zu erstellen.
- Polymorphie bedeutet, dass verschiedene Klassen die gleichen Methoden haben können, aber verschiedene Implementierungen.
- Datenkapselung bezieht sich auf das Einschränken des direkten Zugriffs auf bestimmte Komponenten eines Objekts.
