1. Erstellen von virtuellen Maschinen: Zunächst müssen Sie die virtuellen Maschinen im vSphere-Client erstellen. Wählen Sie dazu die Option “Neue virtuelle Maschine erstellen” und folgen Sie den Anweisungen im Assistenten.
2. Konfiguration von virtuellen Maschinen: Sie können die Konfiguration der virtuellen Maschinen mithilfe des vSphere-Clients anpassen. Dazu gehören Dinge wie Speicherplatz, Netzwerkkonfiguration, Prozessoren, Betriebssystem usw.
3. Erstellen von Vorlagen: Wenn Sie eine virtuelle Maschine erstellt und konfiguriert haben, können Sie sie als Vorlage speichern. Dadurch können Sie Zeit sparen, wenn Sie weitere virtuelle Maschinen mit ähnlicher Konfiguration erstellen möchten.
4. Erstellen von virtuellen Maschinenversionen: Wenn Sie Änderungen an einer virtuellen Maschine vornehmen, können Sie diese Änderungen als neue Version speichern. Dadurch können Sie einzelne Versionsänderungen schnell verfolgen und verwalten.
5. Verwalten von virtuellen Maschinen: Sie können die virtuellen Maschinen im vSphere-Client verwalten, indem Sie sie starten, stoppen, neu starten, pausieren oder ausschalten. Sie können auch ihre Leistung überwachen und Ressourcen zuweisen.
6. Erstellen von Tags: Sie können Ihren virtuellen Maschinen Tags hinzufügen, die Ihnen bei der Organisation und Verwaltung Ihrer virtuellen Maschinen helfen können. Sie können beispielsweise Tags erstellen, die auf bestimmte Geschäftsbereiche oder Zwecke hinweisen.
7. Bibliothek erstellen: Sie können eine Bibliothek von Vorlagen, virtuellen Maschinenversionen und anderen Inhalten erstellen, um sie mit anderen Benutzern oder Abteilungen zu teilen.