Monero-Datenschutz bezieht sich auf die Fähigkeit der Kryptowährung Monero, Transaktionen und Kontobewegungen komplett anonym zu halten. Anders als bei Bitcoin, wo jede Transaktion und der Kontostand für jeden einsehbar ist, ist bei Monero das Transaktionsvolumen, Sender- und Empfängeradressen sowie der Kontostand komplett verschleiert. Das ist möglich durch den Einsatz fortschrittlicher Kryptografie-Methoden wie Ring-Signaturen, Stealth-Adressen und vertrauliche Transaktionen. Diese Technologien sorgen dafür, dass Monero-Transaktionen auf der Blockchain nicht rückverfolgbar oder mit bestimmten Personen oder Adressen verbunden sind. Sie gewährleisten damit ein hohes Maß an Privatsphäre und Anonymität für die Nutzer.