1. WordPress herunterladen: Zunächst muss das aktuelle WordPress-Paket von der offiziellen Website heruntergeladen werden. Dies ist als “WordPress-Installationspaket” bekannt.
2. WordPress-Dateien entpacken: Nach dem Herunterladen des Pakets muss es entpackt werden.
3. Datenbank erstellen: Eine Datenbank für WordPress muss im Control Panel des Webhosters erstellt werden. Dies geschieht in der Regel über den Bereich MySQL-Datenbanken.
4. WordPress-Dateien laden: Die entpackten WordPress-Dateien müssen nun auf den Server hochgeladen werden. Hierfür kann ein FTP-Programm wie FileZilla oder Cyberduck verwendet werden.
5. Verbindungsdaten angeben: In der Datei “wp-config.php” müssen nun die Verbindungsdaten zur Datenbank angegeben werden. Hierfür benötigt man den Namen der Datenbank, den Benutzernamen und das Passwort.
6. WordPress-Installation starten: Nachdem die Datenbankverbindung konfiguriert wurde, kann die Installation von WordPress gestartet werden. Hierzu öffnet man im Browser die URL der WordPress-Installation und folgt den Anweisungen auf dem Bildschirm.
7. WordPress-Nutzerverwaltung: Nach erfolgreicher Installation müssen noch Nutzerdaten und Adminaccounts eingerichtet sowie das WordPress-Theme ausgewählt werden.
8. Backups erstellen: Zuletzt empfiehlt es sich noch ein regelmäßiges Backup des WordPress-Systems und der zugehörigen Datenbank zu erstellen. Hierfür gibt es verschiedene Plugins und Tools.