1. Regelmäßige Updates: Stellen Sie sicher, dass WordPress und alle Plugins, die Sie verwenden, auf dem neuesten Stand sind, um Sicherheitslücken zu schließen.
2. Starke Passwörter: Verwenden Sie starke Passwörter für alle Benutzerkonten, einschließlich des Administrators.
3. Zugriffsrechte verwalten: Begrenzen Sie den Zugriff auf das WordPress-Dashboard auf nur notwendige Benutzerkonten und ändern Sie regelmäßig die Zugangsdaten.
4. Schützen Sie die Login-Seite: Fügen Sie eine Zwei-Faktor-Authentifizierung hinzu, um unautorisierte Zugriffe zu verhindern und installieren Sie ein Plugin, das Brute-Force-Angriffe blockiert.
5. Installieren Sie Sicherheits-Plugins: Installieren Sie Sicherheits-Plugins, wie zum Beispiel Wordfence, um Ihre Site zu schützen und mögliche Sicherheitsprobleme zu erkennen.
6. Secure Sockets Layer (SSL): Stellen Sie sicher, dass Ihre Site SSL-Zertifikate hat, um die Datenübertragung zu verschlüsseln.
7. Hosting-Provider: Verwenden Sie einen zuverlässigen Hosting-Provider, der über starke Sicherheitsmaßnahmen verfügt und die regelmäßige Sicherung und Wiederherstellung von Daten gewährleistet.
8. Verwalten Sie Ihre Dateien: Überprüfen Sie alle Dateien auf Ihrer Seite und entfernen Sie Dateien, die nicht benötigt werden oder Sicherheitsrisiken darstellen.
9. Aktivieren Sie WP_DEBUG: Stellen Sie sicher, dass WP_DEBUG aktiviert ist, um Fehler und Sicherheitsprobleme frühzeitig zu erkennen.
10. Überwachen Sie die Aktivität: Nutzen Sie ein Aktivitäts-Logging-Plugin, um verdächtige Aktivitäten auf Ihrer Site zu erkennen.